Unsere Geschichte hat 1982 angefangen

1982

In der Hochphase der Hausbesetzungen wird die Trägergesellschaft Netzbau GmbH als vermittelnde Instanz zwischen Eigentümer*innen, Hausbesetzer*innen und Berliner Senat gegründet, woraus dann die STATTBAU Stadtentwicklungsgesellschaft mbH hervorgeht.

© STATTBAU Archiv

1983

Die STATTBAU GmbH wird nach langwierigen Verhandlungen als Treuhänderischer Sanierungsträger vom Land Berlin anerkannt und es kann ein Sanierungsvertrag über 13 Grundstücke im Block 103/104 in Kreuzberg mit dem Ziel einer behutsamen Sanierung unterzeichnet werden.

© Volker Härtig

1984

Mit der treuhänderischen Übernahme der Häuser durch STATTBAU startet ein Pilotprojekt, das die Möglichkeit bietet, gemeinsam mit den Bewohner*innen neue Wohnkonzepte, innovative, soziale und ökologische Bauformen zu erproben.

© STATTBAU-Archiv

1985

Seit Mitte der 80er spielen Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen eine wichtige Rolle. Arbeitslose Bewohner*innen werden erstmals als Bauhelfer*innen bei der Instandsetzung ihres Hauses tätig.
STATTBAU unterstützt das lokale Gewerbe durch eine kleinteilige Auftragsvergabe und den Einsatz geförderter Beschäftigungs- und Qualifizierungsprojekte.

© STATTBAU-Archiv

1986

Die Genossenschaft Luisenstadt eG wird mit dem Ziel, die Verwaltung und Bewirtschaftung der Häuser durch die Bewohner*innen abzusichern, gegründet.

© Kristin Huckauf

1987

In einem Konzept werden Komponenten des städtebaulichen und stadtökologischen Modellvorhabens Block 103/104 zusammengefasst:

  • Partizipation der Bewohner*innen bzw. Nutzer*innen, Selbsthilfe, mieternahe Privatisierung, Selbstverwaltung, Selbstbewirtschaftung
  • ökologisches Planen und Bauen
  • Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung
© STATTBAU-Archiv

1988

Die ComboBau gGmbH wird gegründet mit dem Ziel langzeitarbeitslose junge Frauen und Männer in den Gewerken Maurerei, Zimmerei und Tischlerei theoretisch und praktisch zu qualifizieren.

© STATTBAU-Archiv

1989

Als stadtökologisches Modellprojekt beginnt der Umbau der Heilig-Kreuz-Kirche in Kreuzberg.  Heute ist die Kirche ein lebendiger, zur Stadt hin geöffneter Ort von überregionaler Bedeutung für Gottesdienste, Gemeinde-, Sozial- und Kulturarbeit.  
Die KirchBauhof gGmbH wird gegründet, um Langzeitarbeitslose beim Umbau der Kirche in den Bauhauptgewerken zu beschäftigen und qualifizieren.

© Stefan Erhard

1990

Im Projekt Rat & Tat werden arbeitslose Akademiker*innen der Fachrichtungen Architektur, Bauingenieurwesen und Stadtplanung auf dem Gebiet des ökologischen Stadtumbaus qualifiziert und beschäftigt.
Das Projekt Aufbau Träger Ost bietet arbeitslosen Personen eine praxisnahe  Anpassungsqualifizierung in sämtlichen Bereichen eines treuhänderischen Sanierungsträgers: Stadtplanung, ökologischer Stadtumbau, Finanz- und Personalwesen.

© Mike Hughes

1991

Das Projekt Bauhof Friedrichshain (später Stattbauhof gGmbH) wird für Arbeitslose aus dem Ostteil der Stadt aufgebaut. Der Umbau einer Remise zu einer Holzwerkstatt erfolgt gemeinsam mit der Nutzergruppe und dem Einsatz von zwei Beschäftigungs- und Qualifizierungsprojekten.

STATTBAU gründet die Service-Gesellschaft für Beschäftigungs- und Qualifizierungsberatung gGmbH zukunft im zentrum (heute zukunft im zentrum GmbH) gemeinsam mit der Evangelischen Kirche. Aufgabe des Unternehmens ist die Umsetzung des Arbeitsmarktpolitischen Rahmenprogramms der Senatsverwaltung für Arbeit und Frauen.

© Sedina Buddensieg

1992

In diesem Jahr wird der Treuhänderische Sanierungsträger des Landes Brandenburg beauftragt und STATTBAU Sanierungsbeauftragte der Stadt Nauen.
Der Schwerpunkt liegt auf der Vorbereitung, Durchführung und Koordination der Sanierung und der Neuordnung der Altstadt.

© STATTBAU-Archiv

1993

Beim Umbau einer Schülerspeisegaststätte zum Kinder- und Jugendklub Muchte in Marzahn sind die Jugendlichen in die Realisierung des Projekts in Form von baulichen Selbsthilfemaßnahmen eingebunden.

© STATTBAU-Archiv

1994

STATTBAU wird Sanierungsbeauftragte für die Altstadt und Innenstadt Oranienburg und für die Gebietsentwicklung Neustädter Markt in Leipzig.
Auch im Samariterviertel in Friedrichshain-Kreuzberg beginnt das Sanierungsverfahren, das bis 2011 begleitet wird.

© STATTBAU-Archiv

1995

Als ökologisches Modellvorhaben Georg-Christoph-Lichtenberg-Oberschule erarbeitet STATTBAU ein Gutachten für eine „Schule als ökologischer Lernort“, das die ökologischen Defizite und Potenziale eines Gebäudes in Plattenbauweise aufzeigt. Die Umsetzung der Maßnahmen führt zu einer deutlichen Reduktion der Betriebskosten.

© STATTBAU-Archiv

1996

Aus STATTBAU gründet sich die Bewohnergenossenschaft FriedrichHeim eG mit dem Ziel, langfristig sozialverträglichen Wohn- und Gewerberaum für die Mitglieder zu schaffen.

© Genossenschaft FriedrichsHeim eG

1997

Die STATTBAU Treuhandgrundstücke im Block 103 werden im Rahmen der Privatisierung von der Genossenschaft Luisenstadt eG übernommen.

© Mike Hughes

1998

STATTBAU ist 15 Jahre lang als Sanierungsbeauftragte für Oberschöneweide, dem ehemals bedeutenden Industriestandort in Treptow-Köpenick tätig. Zu den Aufgaben gehören die Beratung von Eigentümer*innen, die Kosten- und Finanzierungsplanung sowie die Organisation von Beteiligungsverfahren.
2007 kommt noch das Quartiersmanagement Oberschöneweide hinzu.

© STATTBAU-Archiv

1999

Die Projektwerkstatt Stadt.Raum.Kirche wird in Kooperation mit dem Evangelischen Kirchenkreis Berlin Stadtmitte initiiert, um eine Bestandsaufnahme kirchlicher Liegenschaften durchzuführen.

© STATTBAU-Archiv

2000

Im Rahmen der Quartiersbetreuung Oberweißbacher Straße in Marzahn- Hellersdorf wird eine ehemalige Kindertagesstätte in Systembauweise in ein Zentrum für Frauen und Mädchen modellhaft umgebaut.

© STATTBAU-Archiv

2001

Der Drachenspielplatz entsteht im Samariterviertel in Friedrichshain-Kreuzberg. An der Planung und am Bau wirken viele Kinder engagiert mit.

© STATTBAU-Archiv

2002

STATTBAU erarbeitet Beiträge zum Berliner Friedhofsentwicklungsplan im Auftrag Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und den Bezirksämtern für 76 Friedhöfe.

© STATTBAU-Archiv

2003

Mit dem Neubau der Kiezspinne entsteht ein Nachbarschaftshaus in Berlin Lichtenberg.
Mit den Nutzer*innen wird ein Raumkonzept nach inhaltlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Kriterien für das Nachbarschaftszentrum entwickelt, auf dessen Grundlage die Errichtung des Neubaus erfolgt.

© Kai Abresch

2004

Das Brachenprojekt Samariterviertel erhält 2009 einen Preis für integrierte Stadtentwicklung und Baukultur Stadt Bauen.Stadt Leben.

© STATTBAU-Archiv

2005

Anwohner*innen und Gewerbetreibende übernehmen im Samariterviertel Patenschaften für die gärtnerische Gestaltung und Pflege von Baumscheiben.

© STATTBAU-Archiv

2006

Die Schulhöfe der Pettenkofer-Grundschule in Friedrichshain-Kreuzberg werden neu gestaltet. Die Schüler*innen liefern Ideen und beteiligen sich an der Ausführung. Auch der Hochbau wird begleitet.

© STATTBAU-Archiv

2007

Für die denkmalgeschützte Zwinglikirche in Friedrichshain – Kreuzberg wird ein Nutzungskonzept entwickelt. Heute ist die Zwinglikirche eine gefragte Eventlocation.

© STATTBAU-Archiv

2008

STATTBAU wird von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen beauftragt die „Netzwerkagentur GenerationenWohnen“ einzurichten, die sich in Berlin zu einer zentralen Anlaufstelle für Fragen und Beratungsbedarfe zum Thema gemeinschaftliches, generationsübergreifendes Bauen und Wohnen entwickelt hat.

© Christian Muhrbeck

2009

Die Luisenstadt in Mitte und Kreuzberg wird Fördergebiet für das Bund-Länder-Förderprogramm Städtebaulicher Denkmalschutz und STATTBAU ist für die Luisenstadt steuernd tätig.

© Michael Schidniogrotzki

2010

Im Aktionsraum plus Kreuzberg-Nordost wird eine übergreifende Struktur sowie die Begleitung von innovativen Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensbedingungen im Gebiet initiiert.

© Michael Schidniogrotzki

2011

Am Gleisdreieck-Park in Kreuzberg entsteht ein neues Stadtquartier mit einer gemeinschaftlichen und Generationen verbindende Wohnanlage, die ökologisch, nachhaltig, barrierefrei und sozial ist.
STATTBAU begleitet dieses Modellprojekt durch Beratungsleistungen, Workshops und Zukunftswerkstätten.

© BE Architekten Berlin, Visualisierung loomilux

2012

Als Gebietsbeauftragte im Sanierungs- und Stadtumbaugebiet Frankfurter Allee Nord (FAN) in Lichtenberg entwickelt STATTBAU das Leitbild „Gesundes, ökologisches Modellgebiet mit besonderen Orten“, das den Rahmen für Verbesserungen im Bereich Infrastruktur, öffentlicher Raum und Wohnen bietet. STATTBAU unterstützt den Gesamtprozess und initiiert vielfältige Beteiligungsformen.

© STATTBAU-Archiv

2013

STATTBAU ist als „Treuhänder des Landes Berlin“ mit Durchführungsaufgaben in den städtebaulichen Sanierungsgebieten beauftragt. Die Tätigkeiten umfassen den treuhänderischen Erwerb und die Verwaltung von Grundstücken, die zur Realisierung von Sanierungszielen erforderlich sind.

© STATTBAU-Archiv

2014

Für die Ermittlung und Umsetzung von Entwicklungsmaßnahmen für fünf westlich und östlich der Hermannstraße gelegene Friedhöfe: St. Thomas, Neuer Luisenstädtischer, Jerusalem V und St. Jacobi (neu) wird ein integriertes Friedhofsentwicklungskonzept (IFEK) erarbeitet.

© STATTBAU-Archiv

2015

Der komplexe Prozess des Umbaus von Potsdam Drewitz zu einer Null-Emissions-Wohnsiedlung wird bis 2017 von einem Sanierungsmanagement begleitet und koordiniert. Das Sanierungsmanagement - eine Arbeitsgruppe bestehend aus STATTBAU, BLS, Energieplan GmbH und dem Stadtplanungs- und Architekturbüro plan zwei – übernimmt die Steuerung des Gesamtprozesses.

© STATTBAU-Archiv

2016

Im Auftrag der Landeshauptstadt Saarbrücken erarbeitet STATTBAU für 22 aktive Friedhöfe einen Friedhofsentwicklungsplan.

© STATTBAU-Archiv

2017

Die Dörpfeldstraße mit ihrem Umfeld ist in das Förderprogramm Aktive Zentren aufgenommen worden.
STATTBAU ist durch den Bezirk Treptow-Köpenick mit der Steuerung des Fördergebietes beauftragt. Gemeinsam mit einem Geschäftsstraßenmanagement und vielen Akteuren vor Ort arbeitet STATTBAU an der Revitalisierung der traditionellen Geschäftsstraße.

© STATTBAU-Archiv

2018

Um mit den sozialen Trägern zu erörtern, wie sie bei der Versorgung ihrer Klient*innen mit Wohnungen besser unterstützt werden können, wird auf Initiative des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Berlin 2017 eine Veranstaltungsreihe zum Themenfeld Inklusives Wohnen durchgeführt. Als Resultat dieser „Salons“ entwickelt die STATTBAU Stadtentwicklungsgesellschaft ein Konzept für eine Agentur INKLUSIV WOHNEN. Diese nimmt 2018 ihre Arbeit auf und berät, unterstützt und vernetzt die Träger.

© STATTBAU-Archiv

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